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Die alternativen Einrichtungen zum Wohnen und Lagern von Feldfrüchten
sind das mongolische Haus, die Jurte und der Einbaum. Außerdem gibt es

eine Feldtoilette mit natürlicher Kompostierung. Muschelbäume, Obstbäume
und Terrassen erstrecken sich auf dem Hügel. Auf dem höchsten Teil des
Übungsgeländes ist ein Forschungsbereich für die Umweltsanierung

eingerichtet.

Die Größe von einem Hektar ermöglicht die Bepflanzung mit verschiedenen

Pflanzenarten und Lebensräumen (Wald, Obstgarten, Wiese, Garten, Feld,
Wasserlebensraum). Ein solch kleines Grundstück ist leicht zu bewirtschaften
und erfordert keine intensive körperliche Arbeit oder Mechanisierung. Die
Größe von 1 bis 3 ha ist nämlich die Größe des Grundstücks, die es

angesichts der Größe Sloweniens allen Dorfgemeinschaften ermöglicht, mit
ihrer eigenen Nahrungsmittelproduktion nachhaltig in der unberührten

Natur zu leben.

Für Slowenischsprachige gibt es weitere Informationen in diesem Video,
in dem Ddr. Ana Vovk ausführlich erklärt, wie man Pflanzen auf
Hügelbeeten, an Hängen, auf Kompostbeeten oder in Kästen anbaut, wie
man selbst gute Erde herstellt und wie man landwirtschaftliche Flächen
generell auf selbsttragende Weise nutzt:
https://www.youtube.com/watch?v=DXNqNzbPXVQ